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Gegenrede unerwünscht: Sky News würgt kritische Stimme zu Giftgas-Angriff in Syrien ab

Wenn jemand eine Vorstellung von Militärstrategien und militärischem Vorgehen haben sollte, dann der ehemalige Befehlshaber der britischen Streitkräfte, Generalmajor a.D. Jonathan Shaw. Diesen hatte der Sender Sky News vergangene Woche zum Interview geladen, um mit ihm über den angeblichen Giftgas-Angriff in Duma zu sprechen. Großbritannien, Frankreich und die USA lasten den Angriff der syrischen Regierung an, obwohl der Vorfall weder untersucht noch bewiesen ist.
Gegenrede unerwünscht: Sky News würgt kritische Stimme zu Giftgas-Angriff in Syrien ab

Auch sonst gibt es rund um den angeblichen Angriff erhebliche Ungereimtheiten. Diese sind auch Shaw offensichtlich nicht entgangen, denn er fragt nach einem Motiv und warum Syrien ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt des absehbaren Sieges einen solchen Angriff durchführen sollte. Die Niederlage der Islamisten in Duma galt zu dieser Zeit als unabwendbar und sie legten zahlreich ihre Waffen nieder.

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Shaw kommt sodann auf einen weiteren eigenartigen Zufall zu sprechen, nämlich dass Trump gerade einen Truppenabzug verkündet hätte, als "dann plötzlich"...

Da würgt die Moderatorin ihn plötzlich ab: "Okay, es tut mir sehr leid, da Sie sehr geduldig auf uns gewartet haben, aber wir müssen es dabei belassen, es tut mir sehr leid, vielen Dank. Gleich geht es weiter mit Sky News, bleiben Sie dran."

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