Kurzclips

Orkan Friederike erreicht Deutschland und sorgt für spektakuläre Bilder

Sie hat gerade erst durch Deutschland zu toben begonnen und sorgt jetzt schon für Chaos und spektakuläre Bilder. Die Rede ist von Friederike, dem Orkan-Tief, das heute weite Teile Deutschlands in Atem hält. Besonders schwer soll es im Laufe des heutigen Nachmittags werden. Doch schon jetzt sind zahlreiche Bäume umgeknickt, Dächer abgedeckt und mindestens ein Lkw umgekippt. Vorsorglich hat man in den besonders gefährdeten Gebieten die Kinder vom Schulunterricht befreit.

Im nordrhein-westfälischen Mettmann beschwert sich allerdings ein Twitter-Nutzer, dass ein umgeknickter Baum den Heimweg von der Schule blockiert und dass an dieser Schule der Unterricht nicht ausgefallen ist, wie auch bei einer anderen im Umkreis.

Das Bild aus Bochum zeigt einen Wohnblock, dessen ganzes Dach durch Friederike abgedeckt wurde.

Auch in Essen wütet Friederike und deckt mehrere Dächer ab:

Einen Lkw hat es auf der Rheinbrücke erwischt:

Wozu Friederike in der Lage ist, hat sie heute Vormittag bereits in den Niederlanden unter Beweis gestellt:

Hier kippen ganze Schiffscontainer um:

Hier werden Fußgänger von Sturmböen erwischt und zu Boden geworfen:

Auf dem Brocken wurden extreme Sturmböen mit Spitzengeschwindigkeiten von 181 km/h gemessen.

Doch auch in Duisburg und Dortmund zeigte das Orkantief seine Kraft:

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.