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Erschreckend und beeindruckend zugleich – Russland präsentiert mit Dackeln Unterwasseratmung

Russlands Vizepremierminister Dmitri Rogosin hat am Dienstag in Moskau dem serbischen Präsidenten einige Technologien und Experimente der Regierungsstiftung für zukunftsorientierte Forschungen (FPI) präsentiert. Das wohl spektakulärste an der Führung war ein Experiment, bei dem ein Dackel unter Wasser gedrückt wird. Doch anstatt zu ertrinken, beginnt der Hund zu atmen. Dahinter steckt eine neue eine sauerstoffreiche Flüssigkeit, die man einatmen kann.
Erschreckend und beeindruckend zugleich – Russland präsentiert mit Dackeln Unterwasseratmung

Nach zwei Minuten unter „Wasser“ wird der Hund wieder an die Luft geholt. Er lebt, atmet und schüttelt sein Fell aus, wie wohl jeder Hund, der nass geworden ist. Er scheint also quicklebendig.

Allerdings gefiel nicht allen das Experiment, besonders Tierschützer schlagen Alarm und fordern, Rogosin dafür anzuzeigen.

Rogosin rechtfertigte auf Facebook das Experiment damit, dass die Erfindung irgendwann Menschenleben retten könnte. Die Flüssigkeit könne zum Beispiel bei der Rettung von Menschen aus gesunkenen U-Booten eingesetzt werden. Unter Einsatz einer flüssigen Beatmung könnten diese trotz des hohen Wasserdrucks gerettet werden.

Rogosin erklärte auf Facebook: „Um unsere heutige Demonstration, die zu den Technologien gehört, die von unserem Fonds für prospektive Studien erschaffen wurde, hat es einen echten Hype gegeben. Ich möchte nichts hochschaukeln, aber unter der Ägide des Fonds wird eine kolossale experimentelle wissenschaftliche Arbeit durchgeführt, die auch noch für lange Zeit streng geheim bleiben wird.“


Er erklärte zudem, dass die Technologie möglicherweise auch bei Frühgeborenen oder Menschen mit Verbrennungen in den Atemwegen sehr hilfreich sein könnte.   

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