Kurzclips

Das ist "Afghanistans Bruce Lee" und auch er will Kampfkünstler für Hollywood werden

Der 24-jährige Afghane Abbas Alizada strebt danach, zum nächsten Hollywood-Star der Kampfkünste zu werden. Dafür hält er sich an ein strenges Trainingsprogramm. Ein Kamerateam begleitete ihn in Kabul.
Das ist "Afghanistans Bruce Lee" und auch er will Kampfkünstler für Hollywood werden

"Mein Name ist Abbas Alizada. Aber auf der Straße bin ich bekannt als der 'afghanische Bruce Lee'. Wann immer mich jemand 'Bruce Lee' nennt, bin ich überglücklich", sagt Abbas, während er über einige seiner größten Kung-Fu-Idole spricht. Als er von lustigen Trainingsvorfällen erzählte, sagte er: "Ich hatte einige wirklich witzige Unfälle mit Nunchakus." Einmal, so fügte er hinzu, habe er sich den Kopf so hart angeschlagen, dass er für etwa fünf Minuten bewusstlos war.

Der junge Athlet, der von vielen als der "Drache Afghanistans" bezeichnet, fügte hinzu: "Afghanistan ist ein sehr unsicherer Ort für eine berühmte Person, aber ich habe keine Angst vor dem Tod."

Abbas' physische Form, Beweglichkeit und Präzision in der Ausführung haben ihn unter den Einheimischen bereits bekannt gemacht. Auf der Straße wird er oft erkannt. Fans wollen dann Fotos mit ihm machen.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.