USA: Schon wieder ein Ufo - Alienfans sichten riesiges Lichtobjekt am Nachthimmel in den USA
Die möglichen Erklärungsansätze für das Himmelsobjekt gehen unterdessen in sämtliche Richtungen. Manche meinen, es handle sich um ein Militärflugzeug, vermutlich eines des Typs C-17 oder C-130, andere wollen ein Ufo erkannt haben und wieder andere hegen die Vermutung, dass es Weihnachtselfen seien, die vor der großen Nacht am 24. Dezember eine erste Erkundung gemacht hätten.
@KDVR can you guys find anything on this? Look closely, there’s a string of flashing red lights as a string of 15+ planes flies across the Denver sky very quietly pic.twitter.com/whyVaA8CnA
— Taylor Maples (@t_maples) 10. Dezember 2017
"Als wir die Formation zum ersten Mal bemerkt hatten, war sie horizontal gestreckt, dann schien sie über dem See vor unserem Haus zu schweben, und dann flog sie in einer senkrechten Linie direkt über unser Haus. Interessant, aber sehr merkwürdig, gelinde gesagt", sagte Marci Arant, ein Bewohner von South Carolina, zu RT.com. "Mein 10-Jähriger hatte Angst, wir könnten bombardiert werden."
Die unidentifizierten Lichter schienen in westliche Richtung zu fliegen, was Spekulationen anheizte, dass es sich um Flugzeuge handeln könnte, die Teil der Hilfsmaßnahmen für das geplagte Kalifornien sind, das in den letzten Tagen von einer Reihe intensiver Waldbrände heimgesucht wurde.
Der Sprecher des South Metro Fire Departments in Denver, Eric Hurst, hat ein Video der Überwachungskamera an seinem Haus hochgeladen, das das mysteriöse Objekt in vollem Umfang zeigt.
Am Ende klärte das US-Militär auf: Nach Angaben eines Sprechers gehörten die Lichter tatsächlich zu einem Konvoi von C-17-Flugzeugen, die an einer Übung beteiligt waren. Dieser sei von South Carolina nach Nevada geflogen, wo sich das Militärgelände der Area 51 befindet, hinter der Ufo-Enthuiasten bereits seit langem eine geheime Ufo-und Alienbasis vermuten. Ob diese sich mit der Erklärung des US-Militärs zufrieden geben, dürfte fraglich sein. Wahrscheinlich beflügelt sie eher ihre Theorien.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.