Kurzclips

Bonbons verteilende Drohne stürzt in Menschenmenge: Sechs Menschen verletzt, darunter Kinder

Eine Drohne, die in einem Park Süßigkeiten aus der Luft verstreute, ist in der japanischen Stadt Ogaki in die Menschenmenge gestürzt. Bei dem Vorfall wurden sechs Menschen verletzt, darunter Kinder. Die Drohne flog am Samstag über einer Menschenansammlung, die sich auf einer Robotertechnologiemesse in einem der Stadtparks versammelt hatte, wie Kyodo berichtete. Der vier Kilogramm schwere Quadcopter spuckte Süßigkeiten aus, als er plötzlich anfing, an Höhe zu verlieren und in die Menge stürzte.
Bonbons verteilende Drohne stürzt in Menschenmenge: Sechs Menschen verletzt, darunter Kinder

Die abgestürzte Drohne verletzte sechs Menschen im Alter von fünf bis 48 Jahren, wie die Polizei mitteilte. Aus der Exekutive hieß es weiter, dass die Verletzungen leicht waren und es sich hauptsächlich um Kratzer und Prellungen handelte. Die Polizei befragte den Piloten der Drohne. Die Organisatoren sagten, dass der 37-jährige Mann vom Verkehrsministerium eine Genehmigung hatte, die Drohne während der Veranstaltung zu bedienen. Rund 600 Menschen, darunter 100 Kinder, seien bei dem Absturz im Park anwesend gewesen, fügten die Organisatoren hinzu.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.