Rettungskräfte untersuchen Rumpf des abgestürzten Mi-8-Hubschraubers bei Spitzbergen
Die Untersuchung des Wracks ergab, dass der Hubschrauber auf dem Rotor liegt und der Maschinenrahmen keine erheblichen Schäden aufweist.
An den Arbeiten sind zwei Schiffe, ferngesteuerte unbemannte Unterwasserfahrzeuge und Bergungskräfte mit spezieller Tiefwasserausrüstung beteiligt. Die operative Gruppe des russischen Katastrophenministeriums, die zurzeit die Suchoperationen in der Nähe des Archipels von Spitzbergen durchführt, besteht aus mehr als 40 Rettungskräften, darunter 17 Taucher, die an den Such- und Rettungseinsätzen in großer Tiefe beteiligt sind.
Die Videoaufnahmen wurden vom russischen Katastrophenschutzministerium EMERCOM zur Verfügung gestellt.
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