Kurzclips

Madrid: "Spanien steht nicht zur Verhandlung" - Rechte marschieren gegen Ministerpräsident Rajoy

Hunderte von nationalistischen Demonstranten haben gestern Abend die Straßen vor dem Hauptquartier der Partido Popular (Volkspartei) in Madrid gefüllt, um den spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy aufzufordern, die Verhandlungen mit Katalonien zu beenden. Die Demonstranten versammelten sich unter dem Slogan "Rajoy, Spain steht nicht zur Verhandlung"' und sangen Slogans wie: "Dies ist unser Land und wir müssen es verteidigen".
Madrid: "Spanien steht nicht zur Verhandlung" - Rechte marschieren gegen Ministerpräsident Rajoy

Am 1. Oktober fand in Katalonien ein Referendum statt, um über die Unabhängigkeit der Region zu entscheiden. Die spanische Regierung hielt die Aktion jedoch für "illegal und verfassungswidrig". Mindestens 893 Personen und 33 Polizeibeamte wurden bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Wählern und der spanischen Polizei verletzt, die versuchte, Katalanen davon abzuhalten, in Wahllokalen zu wählen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.