"Nazis raus!": Einzug der AfD in den Bundestag bringt hunderte Protestler auf die Straßen [Videos]
!["Nazis raus!": Einzug der AfD in den Bundestag bringt hunderte Protestler auf die Straßen [Videos]](https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images/2017.09/thumbnail/59c808f20d0403b27f8b4567.PNG)
Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, kam es bereits zu mehreren Flaschenwürfen aus der aufgeheizten Menge heraus auf Polizeibeamte. Eine Frau wurde bereits festgenommen. Der Tramverkehr in der Bernhard-Weiß-Straße ist zum Erliegen gekommen. Viele der mehreren Hundert Demonstranten kommen aus dem linken bis linksextremen Spektrum wie der Antifa. Auch auf der Wahlparty der AfD bleib der Protest nicht unbemerkt. Von außerhalb war zu beobachten, dass die Wahlpartygäste den Balkon verlassen haben.
"Nazis raus!" schreien Protestler vor der Location der #AfD-Wahlparty. "Ganz Berlin hasst die AfD" #BTW17#handelsblattpic.twitter.com/h7Bvw5r6Lv
— Christian Wermke (@ChristianWermke) 24. September 2017
Gäste der AfD-Wahlparty hatten sich vorerst noch lustig über den Protest gemacht und riefen ihren Gegnern vom Balkon der Party-Location zu: "Ihr habt die Wahlen verloren."
AfD give protesters the finger, chant 'you lost the election'. Activists respond: 'You lost the war' #btw17https://t.co/DT3I3SrDM0pic.twitter.com/nbhA6QO0I8
— Ruptly (@Ruptly) 24. September 2017
Auch in Köln hat sich spontan ein Protest zusammengefunden:
Nicht nur in Berlin, auch in Köln gibt's spontane Demos gegen die @AfD. #Antifa#BTW17@WDRpic.twitter.com/6CrLdPGMfC
— COSMO (@COSMO__ARD) 24. September 2017
In Leipzig protestieren AfD-Gegner vor dem Neuen Rathaus:
Die Menschenmenge vor dem neuen Rathaus protestiert lautstark. - Unser Liveticker: https://t.co/ODjtBJA7qV#BTW17#leipzigpic.twitter.com/PwOx2QJqpO
— LVZ (@LVZ) 24. September 2017
Protest vor dem Neuen Rathaus in #Leipzig gegen die #AfD. Kommt zahlreich. #BTW17#BTW2017pic.twitter.com/MEsAJPFeMm
— Juli Grrrl (@juligrrrl) 24. September 2017
Die Polizei in Berlin twittert zum Geschehen am Alexanderplatz:
In #Mitte wurden Flaschen auf unsere Kolleg. geworfen. Zur Beweissicherung dokumentieren wir jetzt den Verlauf dieser Ansammlung. #BTW17
— PolizeiBerlinEinsatz (@PolizeiBerlin_E) 24. September 2017
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.