Kurzclips

Florida nach Irmas Chaoszug: Tote, Millionen ohne Strom und weite Überschwemmungen [Videos]

Mindestens fünf Menschen starben in Florida, als Hurrikan Irma den Bundesstaat mit schweren Regenfällen, Überschwemmungen und Sturm heimsuchte. Der riesige Hurrikan war gestern gegen Mittag Mitteleuropäischer Zeit auf Land gestoßen. In vier Millionen Haushalten fiel der Strom aus. US-Präsident Donald Trump spricht von einer großen Katastrophe.

Bei zwei der Todesopfer handelt es sich um Polizisten, die während der Evaluierungsarbeiten einen tödlichen Verkehrsunfall hatten. Auch das dritte Todesopfer starb infolge eines Verkehrsunfalls. Eine weitere Person wurde tot in einem Haus aufgefunden.

Mittlerweile hat sich Irma stark abgeschwächt. Anfänglich wütete Irma mit der höchsten Hurrikan-Stufe 5 über den karibischen Inseln. Als sein Weg Kuba streifte, war Irma schon auf die Stufe 4 abgeschwächt, mit der das Unwetter auch Florida traf. Mittlerweile befindet sich der größte je über dem Atlantik gemessene Hurrikan auf der Stufe 1.

Die Innenstadt Miamis ist überflutet - Hier stehen die Fenster unter Wasser:

Mehrere Boote gehen in den Fluten unter:

Irma drückt riesige Wassermengen in die Stadt:

Wo einst Straßen waren, sind nun Fluten:

Ein Kran hielt den Windböen nicht Stand und krachte in ein Gebäude:

Auch Naples in Florida wurde überschwemmt und von Windgeschwindigkeiten bis zu 230 km/h heimgesucht. Außerdem treiben bewaffnete Plünderer ihr Unwesen. Mehrere Fälle wurden bereits gemeldet.

Zuvor hatte Irma auf Kuba gewütet. Hier sorgte der Hurrikane für neun Meter hohe Wellen und ebenfalls für weitreichende Überschwemmungen:

Auf den Bahamas kam es infolge von Irma zu mysteriösen Ereignissen. Das Meer ist dort einfach verschwunden. Wo einst die Fluten waren, ist nun eine Watt-Landschaft. Irma hat das Meer einfach weggeblasen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.