US-Gesandte zu Nordkorea: Die USA wollten noch nie Krieg, aber Kim Jong-un bettelt darum
Außerdem forderte sie "schärfste Sanktionen". Am kommenden Montag wollen die USA deshalb einen Resolutionsentwurf für weitere, härtere UN-Sanktionen gegen Nordkorea durchdrücken. Russland und China warnen vor einer Eskalation und fordern alle Beteiligten dazu auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Russland und China werben für einen Deal, wonach Nordkorea sein Waffenprogramm aussetzen solle, wenn die USA auf Nordkoreas Forderung eingehen, die gemeinsamen Militärmanöver der USA und Südkoreas einzustellen. Kim Jong-un sieht in den Militärmanövern eine direkte Kriegsvorbereitung gegen Nordkorea. Die militärische Konfrontation ist ein zentraler Übungsgegenstand der Manöver, an dem zehntausende Soldaten beteiligt sind. Nikki Haley wies den Vorschlag als "beleidigend" zurück. China warnte über seinen UN-Gesandten, dass es "niemals Chaos und Krieg auf der koreanischen Halbinsel erlauben" würde. Auch der russische Präsident Wladimir Putin warnte heute, dass die Militärhysterie über Nordkorea zu einer weltweiten Katastrophe führen könnte, die schwere Verluste an Menschenleben mit sich brächte.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.