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Wieder Pfiffe und Buhrufe – Proteste pflastern Merkels Wahlkampftour durch Deutschland

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht sich auf ihrer Wahlkampftour durch Deutschland weiterhin mit Protesten konfrontiert. Regelmäßig erlebt sie lautstarken Protest, wenn sie spricht. Dabei ist dieser nicht auf die ostdeutschen Bundesländer beschränkt. Auch bei ihrem Auftritt gestern in Erlangen begleiteten Pfiffe und Buhrufe ihre Rede.
Wieder Pfiffe und Buhrufe – Proteste pflastern Merkels Wahlkampftour durch Deutschland

Dem entgegnete Merkel mit einer leichten Abwandlung ihres bereits bei ähnlichen Gelegenheiten gebrachten Standardspruchs: "Es gibt Parteien in diesem Wahlkampf, die treffe ich nur beim Schreien. Ich glaube nicht, dass man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert!" Für die Ansage erntete die Kanzlerin lauten Applaus ihrer Unterstützer. Merkel versprach, dass sie sich im Falle ihrer Wiederwahl dafür einsetze, dass Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen steuerlich entlastet würden, das Kindergeld erhöht und das Land technisch aufgerüstet werde. In Bezug auf die 20.000 Siemens-Mitarbeiter aus Erlangen sagte sie, dass sie erreichen wolle, dass "Made in Germany" auch morgen auf der ganzen Welt noch einen guten Klang hat.

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