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Wahlkampf: Kaum zu hören – Massives Pfeifkonzert bei Merkel-Auftritt in Brandenburg

Bundeskanzlerin Merkel hat gestern in Brandenburg an der Havel einen Wahlkampfauftritt abgehalten und traf dort auf massiven Protest. Über 40 Minuten lang hat die Protestmenge sie ausgebuht und ausgepfiffen. An vielen Stellen im Publikum war die Rede der Kanzlerin nicht zu verstehen. Die zahlenmäßig eigentlich überlegene Menge an Unterstützern der Kanzlerin und der CDU ging in den feindseligen Sprechchören quasi unter.
Wahlkampf: Kaum zu hören – Massives Pfeifkonzert bei Merkel-Auftritt in Brandenburg

Merkel versuchte weitgehend, den lautstarken Protest zu ignorieren und hielt stoisch ihre Rede. Nur ein kurzes "Probleme löst man nicht durch Schreien, sondern durch Anpacken" widmete sie zu Anfang ihren grölenden und pfeifenden Gegnern.

Schon im Vorfeld der Rede waren Protestler Merkel sehr nahe gekommen. Als diese sich auf dem Weg zur Rednerbühne befand, öffnete sich plötzlich über ihr ein Hotelfenster und ihr tönten laute Merkel-muss-weg-Rufe entgegen. Außerdem entrollten die Merkel-Gegner ein Banner der NPD mit der Aufschrift "Asylbetrug macht uns arm!"

NPD entrollt über Merkel Banner gegen Asylbetrug:

Wer sich den gesamten Auftritt ansehen will, kann dies hier tun:

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