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Ehefrauen von IS-Kämpfern packen aus: Der IS ist kein "Religionsstaat" - es ist purer Satanismus

Ehefrauen von Kämpfern des selbsternannten Islamischen Staats haben von ihren Erlebnissen unter Herrschaft der Terrororganisation vor der Kamera erzählt. Eine von ihnen, Khadija, erklärt, dass das Leben in Rakka wie in einem echten Gefängnis war. Sie erzählte eine Geschichte von einer Frau, die Geburtskomplikationen hatte und die man auf offener Straße sterben ließ.
Ehefrauen von IS-Kämpfern packen aus: Der IS ist kein "Religionsstaat" - es ist purer Satanismus

Khadija fuhr fort und erklärte: "Als mein Mann und ich sahen, was los war, all die Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Tyrannei dieses Staates, sagte mein Mann, dass es in diesem [Islamischen] Staat weder Religion noch Gesetz gäbe, und dass wir nach Hause zurückkehren sollten. Sie sind nicht auf dem Pfad der Gerechten, das ist der Staat der Tyrannei und des Satanismus."

Eine andere Frau, Nur Al-Huda, sagte: "Wenn ich gewusst hätte, was der IS ist, wäre ich meinem Mann nie hinterhergezogen". Sie erklärte auch, wie die Terroristen Sexsklavinnen verkaufen würden. Diese würden mit teurem Make-Up und Kleidung zurecht gemacht und anschließend auf den Markt geworfen. Die Preise für eine solche Sklavin würden bei etwa 15.000 Dollar liegen. Für eine Jungfrau würde der IS bis zu 30.000 Dollar verlangen.

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