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Peru: Forscher begeistern UFO-Enthusiasten mit Bildern von ausgegrabenen "Alien-Mumien"

Eine Reihe selbstproklamierter UFO-Forscher behauptetet, dass eine vor kurzem ausgegrabene humanoidförmige Mumie der jüngste Beweis für außerirdisches Leben auf der Erde sei. Das erklärten die Forscher gestern während einer Pressekonferenz in Lima in Peru. Insgesamt sollen fünf mumifizierte Körper entdeckt worden sein, die außerirdisch aussehen würden. Drei von diesen "haben Eigenschaften, die den Reptilien näher sind als dem Menschen".
Peru: Forscher begeistern UFO-Enthusiasten mit Bildern von ausgegrabenen "Alien-Mumien"

Die Mumien sollen aus jener Zeit stammen, in der in der peruanischen Wüste die Nasca-Linien entstanden. Bei diesen handelt es sich um bis zu 20 Kilometer lange Linien in der Wüste bei Nasca. Aus der Luft betrachtet bilden sie Abbilder von Menschen und Tieren, wie Affen und Vögel. Forschungen zufolge haben sie Menschen im Rahmen eines Fruchtbarkeitsrituals in der Zeit zwischen 200 vor und 600 nach Christus angefertigt. Ihr religiöses Zentrum soll die nahegelegene Pyramidenstadt Cahuáchi gewesen sein. Die Linien wurden 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, nachdem viele Figuren bereits durch Verkehr und Fußgänger zerstört worden waren.

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