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Hamburgs Schanzenviertel wird zum Schlachtfeld: Militante G20-Gegner sorgen für pure Verwüstung

Die Proteste und Krawalle, die der G20-Gipfel in der Hansestadt Hamburg anzieht, halten die Polizei in Atem. Besonders im Schanzenviertel nahmen die Ausschreitungen bürgerkriegsähnliche Zustände an. Spezialeinsatzkräfte wurden hinzu geordert, um gegen die militanten Personen vorzugehen. Das SEK stürmte dort im Schulterblatt auch zwei Wohnhäuser, in denen sich gewalttätige Demonstranten verschanzt hatten.
Hamburgs Schanzenviertel wird zum Schlachtfeld: Militante G20-Gegner sorgen für pure Verwüstung

13 Personen wurden hierbei festgenommen. Im gesamten Bereich des Schanzenviertels kam es zu massiven Gewaltaktionen. „Die Einsatzkräfte waren dauerhaft gewalttätigen Angriffen ausgesetzt“, heißt es im Polizeibericht. Sie wurden mit Eisenstangen und Molotowcocktails attackiert. Außerdem kam es zu permanenten Stein- und Flaschenwürfen auf sie. Autos, Mülltonnen, Unrat, Holz und weitere Gegenstände wurden in Brand gesetzt. Vielerorts wurden Feuerbarrikaden aus brennbaren Materialien errichtet. Etwa 500 Personen plünderten einen Supermarkt leer und setzten ihn anschließend in Brand. „Das sind keine Demonstranten, das sind Kriminelle“, verurteilte Innenminister Thomas de Maziere die Gewaltaktionen. Seit Ausbruch der Krawalle am Donnerstag wurden 143 Personen festgenommen und 122 in Gewahrsam genommen. Mindestens 213 Polizeibeamte wurden verletzt. Zur Zahl der Verletzten liegen keine verlässlichen Zahlen vor.

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