Kurzclips

"US-Truppen raus!" - Philippinen ziehen gegen US-Präsenz und Einmischung auf die Straße

Die Philippinen sind eine Marionette und ein Fußabtreter ihrer [der USA] geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen, erklärt eine der vielen Demonstranten in Manila. "USA gleich Terroristen", ruft die Menge im Chor auf ihrem Weg zur US-Botschaft in der philippinischen Hauptstadt. Vor dem Ziel kommt es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Menschen sind wütend auf die Einflussnahme, die die USA auf ihr Land ausüben.
"US-Truppen raus!" - Philippinen ziehen gegen US-Präsenz und Einmischung auf die Straße

"Protestiert gegen die fortdauernde US-Kontrolle über wirtschaftliche, politische, militärische, kulturelle und internationale Angelegenheiten der Philippinen", heißt es auf der Seite der Protest-Initiatoren der linken KMU. Staatspräsident Rodrigo Duterte rief im vergangenen Monat das Kriegsrecht in Mindanao aus, um gegen Islamisten, die mit der Terrororganisation des Islamischen Staats verbündet sind, vorgehen zu können. Eine Demonstrantin stört, dass vor Ort auch US-Militär eingesetzt wird. Ihrer Meinung nach wollen die USA das Kriegsgeschehen selbst steuern und bestimmen.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.