Kurzclips

Wie Berlin, so auch Moskau - Hauptstädte versinken im Jahrhundertregen

Die deutsche Hauptstadt versank am Donnerstag vielerorts im Jahrhundertregen. In der russischen Hauptstadt Moskau spielten sich letzte Woche ähnliche Szenen ab. Auch hier kamen heftige Regenfälle vom Himmel. Wassermengen preschten, wie in Deutschland, die Treppen der U-Bahnstationen hinab, Straßen entwickelten sich zu Wasserstraßen und auch hier standen am Flughafen Landebahnen unter Wasser.
Wie Berlin, so auch Moskau - Hauptstädte versinken im Jahrhundertregen

In Moskau gingen die Regenfälle mit schweren Winden einher. Das Unwetter entwurzelte Dutzende Bäume. Mindestens eine Person starb, weitere 16 erlitten Verletzungen. Die Leitung des Flughafens Moskau-Scheremetjewo musste fast 50 Flüge verschieben oder streichen. Der Flughafen war vorübergehend außer Betrieb. In Berlin kam innerhalb von 18 Stunden so viel Regen vom Himmel wie sonst in drei Monaten – ein Jahrhundertregen. Auch in Moskau gab es laut Experten solch starken Niederschlag seit 50 Jahren nicht mehr. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.