Kurzclips

71 Menschen erstickten qualvoll in Transporter – Hauptverdächtiger betritt grinsend den Gerichtssaal

In Ungarn wird elf Männern der Prozess gemacht. Sie alle sollen Teil einer kriminellen Menschenhändlerbande sein, die im Jahr 2015 versuchten 71 Flüchtlinge in einem Transporter nach Österreich zu schmuggeln. Die Menschen erstickten qualvoll im Laderaum.
71 Menschen erstickten qualvoll in Transporter – Hauptverdächtiger betritt grinsend den Gerichtssaal

Die Handys der Fahrer wurden zu der Zeit bereits durch die Polizei abgehört. Aus einem Telefonat während der Fahrt geht hervor, dass die Fahrer wussten, welcher Überlebenskampf sich in dem Transporter abspielt. Er erzählt am Telefon, wie erbittert die Menschen schreien und, dass er glaubt, dass sie keine Luft bekommen. Dennoch setzte er die Fahrt fort und half den Menschen nicht. Alle Frauen, Kinder und Männer erstickten und wurden einen Tag später in dem Wagen in einer Haltebucht in Österreich entdeckt.

Ein afghanischer und drei bulgarische Staatsangehörige stehen wegen Mord vor Gericht, die sieben anderen wegen Menschenschmuggels. Der afghanische Hauptverdächtige erschien mit einem breiten Grinsen vor Gericht. Auch während der Verhandlung soll er sich, laut Prozessbeobachtern, sehr gleichgültig gezeigt haben. Ihm droht lebenslange Haftstrafe, den anderen Haftstrafen und eine anschließende Abschiebung.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.