Kurzclips

Protest gegen Fake News: "CNN dient als Instrument zum Sturz von Präsident Trump"

Dutzende von Demonstranten haben sich am Samstag vor dem CNN-Hauptsitz in Atlanta versammelt, um gegen vermeintliche oder tatsächliche Fake News des Senders zu protestieren. Eine der Protestierenden erklärt, dass der Sender zu einem Instrument der Demokraten mutiert sei. Der Sender hätte das Ziel, den "demokratisch gewählten Präsidenten Donald Trump" zu stürzen.
Protest gegen Fake News: "CNN dient als Instrument zum Sturz von Präsident Trump"

Einige der Protestler waren besonders feindlich gegenüber Hillary Clinton eingestellt, die demokratische Gegenkandidatin von Trump bei den Präsidentschaftswahlen 2016. "Danken wir dem Herrn dafür, dass die korrupte Hillary, die verlogene Hillary, diese betrügerische, korrupte Hexe Hillary nicht im Präsidentenamt ist, weil sie ein böser Mensch ist", erklärt eine der Demonstrantinnen. Die meisten der Protestteilnehmer waren Unterstützer des US-Präsidenten Donald Trump. Er selbst hatte CNN vor laufenden Kameras als "Fake News" bezeichnet. Der Sender war wegen verschiedener fragwürdiger Berichte in die Kritik geraten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.