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Nordkorea pfeift auf US-Drohungen: Kim Jong-un begutachtet persönlich weiteren Raketentest

Der "Oberste Führer" Nordkoreas hat gestern persönlich einen erneuten Raketentest via Fernglas begutachtet. Offenbar stoßen die Drohungen aus den USA und internationale Apelle auf taube Ohren bei Kim Jong-un. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe soll erklärt haben, dass nun gemeinsame Schritte mit den USA unternommen würden, um "Nordkorea Einhalt zu gebieten".

Laut japanischen Militärangaben handelte es sich um eine Rakete des Typs „Scud“. Japan behauptet zudem, dass die Rakete in seiner Wirtschaftszone im Japanischen Meer gelandet sei und zeigt sich deshalb besonders erzürnt. Russlands stellvertretender Außenminister Titow erklärte, dass Russland ebenfalls den erneuten Raketenstart verurteilen würde, aber mahnte zeitgleich die Kollegen zur Zurückhaltung.

Kim Jong-un soll laut der staatlichen Nachrichtenagentur Nordkoreas das neuartige Flugabwehr-Waffensystem sehr gelobt haben.

„Die Fähigkeit, Ziele zu erkennen und zu verfolgen wurde erheblich verbessert. Einige Mängel, die letztes Jahr zum Vorschein kamen, konnten erfolgreich und komplett beseitigt werden. Dieses Waffensystem, dessen Betriebsfähigkeit gründlich überprüft wurde, sollte in Massen produziert und im ganzen Land und auch in Wäldern eingesetzt werden. So werden wir den wilden Traum des Feindes vollständig verderben, seinen Traum von Luftüberlegenheit, von Lufthoheit und allmächtiger Waffengewalt.“

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