"Satanisches Ritual": Video von Trump und Saudi-König an Glaskugel löst Netz-Debatte aus
Offenbar sah sich die „Kirche Satans“ dazu gezwungen, ein Statement abzugeben. Sie erklärte, dass dies kein satanisches Ritual sei.
For clarification, this is not a Satanic ritual. pic.twitter.com/CccP39fqN4
— The Church Of Satan (@ChurchofSatan) 22. Mai 2017
Dennoch halten sich die Gerüchte:
you're still telling me this wasn't a satanic ritual? pic.twitter.com/CAVEUv7blq
— A• (@chaelisalogy) 23. Mai 2017
Is this a Satanic ritual or some world peace movement? #Trump#RiyadhSummit2017pic.twitter.com/YzYfgwuQyX
— Sohail Cheema MD (@sohailcheemamd) 22. Mai 2017
Devils around an illuminating ball? Definitely looks like a satanic ritual to me. https://t.co/OwDJws49LP
— Paul Antonopoulos (@oulosP) 22. Mai 2017
Andere empfinden den Kampf gegen Islamismus durch Saudi Arabien, das längst den Ruf als Hauptunterstützer-Land für Islamismus hat, als Realsatire.
Betroffen über den Terroranschlag. Wie kann Trump gleichzeitig Waffendeals mit ideologischem Sponsor des Terrors in Saudi-Arabien schließen?
— Albert Steinhauser (@a_steinhauser) 23. Mai 2017
Unfassbar: #trump lobt den langjährigen is-förderer #saudi-arabien und erklärt is-hauptfeind #iran zum hauptgegner. Einfach dummheit?
— Peter Pelinka (@PelinkaPeter) 22. Mai 2017
Tror inte det behövs någon förklaring. #SaudiArabien#isispic.twitter.com/VQzG5ayRVP
— Fredrik Bengtsson (@bengtsson333) 23. Mai 2017
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.