Nordkoreas "neue ballistische Rakete, die fähig ist große und schwere Atomsprengköpfe zu tragen"
Die Vereinten Nationen haben den jüngsten Raketentest Pjöngjangs aufs Schärfste verurteilt. Nordkorea habe damit erneut gegen UN-Resolution verstoßen. Der UN-Sicherheitsrat erwägt deshalb eine Verschärfung der Sanktionen. Trotz scharfer internationaler Verurteilung setzt das Land seine Raketentests sowie sein Nuklearprogramm fort. Neben zahlreichen Raketenstarts, lösten besonders zwei Atomversuche eine Welle der Empörung aus.
Das Land ist international weitestgehend isoliert. Besonders verschärft hat sich aber die Beziehung des Landes zu den USA. Auf beiden Seiten erfolgen Provokationen. Die Regierung in Pjöngjang glaubt, dass die USA Nordkorea angreifen wollen und kritisiert die massive US-Aufrüstung in Südkorea. Dort stellen die USA zudem ein Raketenschirm des Typs THAAD auf, dessen Raketen eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern haben. Darüber hinaus entsandte US-Präsident Trump eine Kriegsflotte in Richtung des Landes. Trump erklärte, dass er notfalls einen militärischen Alleingang gegen das kommunistische Land in Betracht ziehen würde.
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