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Die Lösung für unser Müllproblem? Spanierin entdeckt zufällig Raupen, die Plastik fressen

Die Müllberge aus Plastik, die unsere Umwelt verschmutzen und zu Massen in die Meere gelangt sind, gelten seit Langem als schier unlösbares Problem. Millionen von Tonnen neuem Plastiks kommen jährlich hinzu, dabei kann die Zersetzungszeit laut Umweltbundesamt durch die Natur bis zu 450 Jahre dauern. Eine Forscherin und Hobby-Imkerin hat nun zufällig eine Raupenart entdeckt, die Plastik frisst.
Raupen, die Plastik fressen.

Als sie einen ihrer Bienenstöcke von Wachsmottenlarven reinigte, „entsorgte“ sie diese in einer Plastiktüte. Kurze Zeit später fiel ihr auf, dass die Larven entwischt waren und die Tüte plötzlich viele kleine Löcher hatte. Mit der Entdeckung wurde der Stein ins Rollen gebracht und  die Wachsmottenlarven ins Labor. Bislang waren die Tiere als Plage unter Imkern bekannt, da sie die  Waben der Bienenstöcke zerfressen und Krankheiten auf Bienenvölker übertragen können. Das Forschungsteam um die Wachsmottenlarven glaubt, dass ein gewisses Molekül oder Enzym für die Verdauung des Plastiks bei den Tieren verantwortlich ist und hofft, dieses isolieren und anschließend im großen Stil herstellen zu können. Dieses soll helfen, die großen Plastikmüllberge loszuwerden.

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