Kurzclips

Russland: Grausames Dashcam-Video zeigt Moment, in dem Terroristen zwei Polizisten erschießen

In der südrussischen Stadt Astrachan wird mit Hochdruck nach einer Gruppe mutmaßlicher islamistischer Terroristen gefahndet. In den Morgenstunden zum Dienstag wurden zwei Polizeibeamte mit gezielten Kopfschüssen hingerichtet. Sie waren einem Notruf nachgegangen, dem zufolge sich ein Verkehrsunfall im Leninski-Bezirk der Stadt ereignet haben soll.
Dashcam-Video zeigt grausamen Mord an zwei russischen Polizisten.

Im Anschluss an die Tat stahlen die Angreifer die Schusswaffen der Polizisten und flüchteten in einem Fahrzeug. Dieses wurde später zehn Kilometer außerhalb der Stadt entdeckt. Das Pressebüro des Gouverneurs von Astrachan erklärte, dass radikale Islamisten für den Angriff verantwortlich seien. Die örtlichen Strafverfolgungsbehörden arbeiten mit dem FSB und dem Innenministerium zusammen. Derzeit suchen sie nach acht Verdächtigen, die mit dem Angriff in Verbindung stehen sollen, und vier mutmaßlichen Tätern. Ein Führerschein von einem der Verdächtigen wurde angeblich in den Händen eines der toten Polizeibeamten gefunden.

Achtung! Verstörende Bilder!

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.