Kurzclips

Ukraine: Geschosse treffen Wohnhäuser und Schule - Mindestens zwei Tote in Donezk

Erneut sind durch Geschosse in Donezk Menschen getötet worden. Aufnahmen, die am Donnerstag in Jassinowataja entstanden sind, zeigen das breite Ausmaß der Zerstörung. Mehrere Häuser sind stark beschädigt oder vollständig zerstört worden, auch eine Schule wurde getroffen. Da der Beschuss in der Nacht zu Donnerstag erfolgt war, befanden sich keine Kinder in der Schule.
Zerstörtes Haus nach Beschuss Donnerstag-Nacht in Donezk.

Eine Frau und ein Mann überlebten den Beschuss nicht. Ein Augenzeuge berichtet, dass er durch den Beschuss geweckt wurde und anschließend aus dem Küchenfenster sah. Er sah die Geschosse vorbeifliegen und rannte zu seiner Frau, um ihr zu sagen, dass sie in den Keller fliehen müssen. In diesem Moment schlugen zwei Geschosse in die Wohnung ein, eines davon in das Schlafzimmer seiner Mutter. Das andere Opfer war ein alter Mann. Dessen Tochter berichtete, dass eines der Geschosse in ihre Wohnung einschlug und ihren Vater "in Stücke riss". Sie selbst konnte sich rechtzeitig retten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.