Kurzclips

Game Over – Kleinkind will Plüschtiergreif-Automaten ausplündern und wird selbst zur Beute

Eltern werden die anziehende Wirkung von Greifarm-Automaten auf ihre Kinder bestens kennen. Die bunten Inhalte, die von Kuscheltieren über andere Spielzeug bis hin zu Süßigkeiten reichen, verlocken wohl jedes Kind. Eltern benötigen in diesen Fällen entweder ein gut gefülltes Portemonnaie oder eine gute Überzeugungsfähigkeit, dem Kind den Automaten wieder auszureden. Ein Dreijähriger hat sich nun den Traum, den wohl ein Großteil der Kinder mit ihm teilt, selbst erfüllt.
Dreijährigem gelingt es, in einen Greifarm-Automaten einzudringen.

Er kletterte einfach in den Automaten mit den heißbegehrten Stücken hinein und hatte freie Auswahl. Er sicherte sich und seinem Bruder zwei grüne Plüsch-Drachen. Die beiden Jungs waren zufälligerweise für ihre Diebestour passend gekleidet, nämlich in schwarz-hell gestreiften Anzügen. Sein Bruder wäre auch gern hinterhergeklettert und forderte mehrfach: „Nimm deine Füße hoch, Jamie!“ Der Vater des kleinen Eindringlings war wenig überrascht.

Er beschrieb seinen Sohn, Jamie, als ein Kind, das gerne seine Grenzen überschreitet. Ob dem Jungen diese Grenzüberschreitung bewusst war, ist unklar. Er wirkte ganz entspannt und war vielmehr damit beschäftigt, wie er die beiden grünen Drachen, für sich und seinen Bruder, aus dem Glaskasten bekommt. Dem Kleinkriminellen misslang es jedoch, selbst aus dem Kasten herauszuklettern. Ein Feuerwehrmann außer Dienst und ein Mitarbeiter befreiten den Jungen, nachdem er zehn Minuten in der „Schatzhöhle“ verbracht hatte. Sein Vater erklärte anschließend:

„Er war damit beschäftigt, die beiden Drachen festzuhalten, nachdem er sie ergattert hatte. Es war ihm nicht peinlich oder so. Er fand es lustig und hat gelacht.“

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.