Kurzclips

Weitere US-Soldaten und Kampfhubschrauber erreichen Lettland

Ein US-Transportflugzeug hat gestern Riga erreicht. Für die US-Operation "Atlantic Resolve" im Baltikum gegen eine angeblich drohende Aggression Russlands brachte es Verstärkung mit sich. Neben weiteren 50 US-Soldaten hatte die Maschine fünf US-Kampfhubschrauber des Typs Black Hawk an Bord.
US-Transportflugzeug am Flughafen in Riga

Der lettische Verteidigungsminister Raimonds Bergmanis und die US-Botschafterin in Lettland Nancy Petitdem begrüßten die neuen Truppen feierlich am Flughafen in Riga. Hunderte US-Soldaten waren bereits Anfang des Jahres in die Lettische Republik gekommen. In Lettland wird zudem ein etwa 1.500 Mann starkes NATO-Kampfbataillon unter kanadischer Führung aufgestellt. Die Aufstellung erfolgt im Rahmen der NATO-Operation "Verstärkte Vorne-Präsenz", die dasselbe Ziel wie Atlantic Resolve hat, nämlich eine vermeintlich drohende russische Aggression abzuschrecken und den östlichen Partnern "die Angst vor Russland" zu nehmen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.