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Weltbild der Trump-Gegner in Gefahr? Trump lobpreist afroamerikanisches Wirken

Für viele Menschen und Medien ist der neue US-Präsident ein Rassist. Seine jüngsten Maßnahmen stehen im klaren Widerspruch zu den Vorwürfen. Trump unterzeichnete gestern ein Dekret, dass die Förderung der staatlichen Unterstützung für die historisch schwarzen Hochschulen und Universitäten des Landes (HBCUs) vorsieht. Die neuen Maßnahmen sollen helfen, für alle Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu schaffen.
trump unterzeichnet Dekret zur Förderung von HBCUs.

Die HBCUs sind Bildungseinrichtungen, die vor dem Jahr 1964, in der Zeit der Trennung von Weißen und Afroamerikanern, gegründet wurden. Der Februar steht in den USA für den sogenannten „Monat der afroamerikanischen Geschichte“. Deshalb widmete der US-Präsident seine wöchentliche Ansprache am Samstag ausschließlich den Afroamerikanern. Er erklärte, dass die USA heute nicht das wären, was sie sind, wenn es das gesellschaftliche und geschichtliche Wirken der Afroamerikaner nicht gegeben hätte. Durch dieses Wirken sind die USA besser geworden. Er versprach, sich für bessere Löhne einzusetzen und hielt fest, dass besonders die Afroamerikaner von der Abwanderung der Produktionsstätten ins Ausland betroffen seien. Das Dekret beinhaltet zudem die Möglichkeit, dass fortan HBCU-Beamte als Berater für Trump bei seiner städtischen Agenda agieren.

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