Workshop für Toleranz: Von der Leyen heißt LGBT-Personen bei der Bundeswehr willkommen
Bei der Bundeswehr sind derzeit rund 17.000 Mitarbeiter, die sich privat der LGBT-Szene zugehörig fühlen, beschäftigt, was rund sechs Prozent sind. Die Ministerin äußerte sich auch zum jüngsten Bundeswehr-Sexskandal in Pfullendorf. Hier sollen Soldaten fragwürdige Aufnahmerituale durchgeführt haben. Die Rede ist davon, dass die neuen Kameraden stundenlang an Stühle gefesselt wurden, eine Tüte über den Kopf gestülpt bekamen, um sie stundenlang mit Wasser abzuspritzen. Zu Ausbildungszwecken sollen die Auszubildenden außerdem dabei gefilmt worden sein, wie ihnen Rektal-Tampons in den After eingeführt wurden. Die Bundeswehr stellte Strafanzeige gegen mehrere Soldaten. Ermittelt wird nun wegen Freiheitsberaubung, sexueller Nötigung und gefährlicher Körperverletzung. Sieben Soldaten wurden vom Dienst suspendiert und sollen fristlos entlassen werden. Von der Leyen sprach von einem widerwärtigen Verhalten und forderte Führungskräfte dazu auf, solche Geschehnisse offen anzusprechen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.