Kurzclips

"14 Minuten bis zum Start": Nervöser Musiker bekommt Gesangsunterstützung vom russischen Präsidenten

Russlands Präsident Wladimir Putin hat gestern die Studenten an der Moskauer Staatlichen Universität mit einer Gesangseinlage überrascht. Ein Student wollte die inoffizielle Hymne der russischen Kosmonauten aus den sechziger Jahren "14 minut do starta" [14 Minuten bis zum Start] vortragen, doch seine Nervosität auf Grund des hohen Besuches machte ihm sichtlich zu schaffen. Kurzerhand sprang Putin ein und sang das Stück mit ihm zusammen.
"14 Minuten bis zum Start": Nervöser Musiker bekommt Gesangsunterstützung vom russischen Präsidenten

Das Lied, war in den sechziger Jahren in der Sowjetunion ein Hit, vor allem nachdem der sowjetische Kosmonaut, Jury Gagarin, zum ersten Mann im All wurde. Zu dem hohen Besuch an der Universität kam es im Rahmen des nationalen Studententags, der in ganz Russland zelebriert wird. Es war allerdings nicht das erste Mal, dass der russische Präsident der Öffentlichkeit seine stimmlichen Fähigkeiten präsentierte. Im Jahr 2010 sang Putin, zu der Zeit noch Ministerpräsident, auf einer Veranstaltung in Sankt Petersburg im Rahmen einer Kinder-Spendenaktion „Blueberry Hill“ von Fats Domino. Im Publikum saßen internationale Stars wie Kevin Costner, Sharon Stone, Goldie Hawn und viele andere.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.