Kongo: 17 Tote nach gewaltsamen Protesten gegen Präsidenten – Polizist lebendig verbrannt
Die Gegner von Kabila behaupten, dass der Präsident seine Macht durch undemokratische Mittel zu halten versucht. Seine Unterstützer machen finanzielle Not für die Wahlverschiebung verantwortlich. Vor laufender Kamera tragen Demonstranten und Sicherheitskräfte schwere Kämpfe aus, wobei Letztere mit scharfer Munition und Tränengas gegen die Demonstranten vorgingen. Ein Polizist wurde lebendig verbrannt. Die Protestseite sprach sogar von 50 erschossenen Demonstranten.
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