Nach Eklat mit Putins Hund - Merkel plötzlich von Hundephobie befreit?
Selbst die Kanzlerin warf Putin vor: „Obwohl, wie ich glaube, der russische Präsident genau wusste, dass ich nicht gerade begierig darauf war, seinen Hund zu begrüßen, brachte er ihn mit.“ Ein völlig anderes Bild zeigte sich allerdings gestern in Maranello. Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi und Merkel waren zusammengekommen, um bilaterale Gespräche abzuhalten, doch zuvor sollten noch Rettungs- und Feuerwehrkräfte begrüßt werden. Darunter ein schwarzer Labrador, Leo, der ein junges Mädchen aus den Trümmern des Erdbebens in Italien letzte Woche gezogen hatte. Die Angst schien plötzlich überwunden, denn die Kanzlerin ging nicht nur mit breitem Lächeln auf Leo zu, sondern er bekam auch Streicheleinheiten von ihr und durfte sogar ihre Hand lecken.
Merkel 2007 in Sotschi:
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