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UN-Vertreter der Ukraine: Terrorpläne auf Krim erfunden - Nur weitere hybride Kreml-Kriegsaktion

Der ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen, Wolodymyr Jeltschenko, hat gestern während einer Pressekonferenz der UN die Anschuldigungen, dass die Ukraine in Anschlagspläne auf der Krim verwickelt war, bestritten. Laut Jeltschenko seien die Vorwürfe eine neue, erfundene hybride Kriegsaktion des Kremls, um zukünftige aggressive Handlungen Russlands in der Ukraine rechtfertigen zu können.
UN-Vertreter der Ukraine: Terrorpläne auf Krim erfunden - Nur weitere hybride Kreml-Kriegsaktion

Er werde den UN-Sicherheitsrat diesbezüglich alarmieren. Laut ihm wolle die Ukraine keine Verschärfung des Konflikts, „aber derzeit scheint dies durchaus möglich“. Der russische Inlandsgeheimdienst hatte am Mittwoch bekannt gegeben, dass es ihm gelungen ist, Terroranschläge, die vom ukrainischen Militärgeheimdienst für die Krim geplant wurden, zu vereiteln. Während der Operationen, wurden zwei russische Beamte getötet sowie schwere Waffen gefunden, darunter 20 Bomben, Munition und Minen und Waffen, die  Sondereinsatzkräfte der Ukraine nutzen. Laut dem FSB war das Ziel der geplanten Angriffe, die soziale und politische Situation auf der Krim-Halbinsel vor den russischen Parlamentswahlen im September zu destabilisieren. Putin ergänzte gestern, dass unter diesen neuen Umständen das in China geplante Normandie-Treffen sinnlos sei, da Kiew sich offensichtlich dem Terrorismus zugewandt hat und nicht an einer friedlichen Lösung interessiert sei.

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