Kurzclips

Cebit-Messe in Hannover - Auf dem Weg zum gläsernden Bürger? Mann lässt sich RFID-Chip einsetzen

Ein Biotech-Unternehmen aus Seattle hat gestern seinen RFID-Chip unter dem Titel "Gefährliche Dinge" auf der CeBIT Technologie-Messe in Hannover präsentiert. Ein Mann ließ sich diesen Chip vor der Kamera einsetzen. Der Chip wird zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert, um dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, Smartphones zu entsperren und die eigene Haustür zu öffnen.
Cebit-Messe in Hannover - Auf dem Weg zum gläsernden Bürger? Mann lässt sich RFID-Chip einsetzen

Der Gründer von „Dangerous Things“ Amal Graafstra verteidigte die Implantate mit dem Argument, dass es nur ein sehr geringes Infektionsrisiko gäbe, ließ allerdings die Risiken, warum diese Chips in erster Linie von Verbraucherschützern so stark kritisiert werden, nämlich die Gefährdung der Einhaltung von Bürgerrechten und der Privatsphäre, unkommentiert.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.