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Syrien: Russische Soldaten verteilen humanitäre Hilfe in turkmenischem Dorf in Latakia

LKW mit humanitärer Hilfe sind gestern im Dorf Al-Issawiya in der Provinz von Latakia angekommen, um die Zivilisten in dem Dorf, das stark unter dem Konflikt gelitten hat, mit lebenswichtigen Gütern zu versorgen. Die russischen Soldaten verteilten unter den Einwohnern, von denen die meisten Turkmenen sind, Pakete mit Mehl, Zucker, Konserven, Reis, Buchweizen, Tee, Kaffee und Gebäck.
Syrien: Russische Soldaten verteilen humanitäre Hilfe in turkmenischem Dorf in Latakia

Die Auslieferung der humanitären Hilfe wird gemeinsam von Russland, den syrischen Behörden und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond organisiert und wird in Städten und Dörfern in ganz Syrien verteilt. Ein Bewohner erklärte seine Abneigung gegenüber der Einmischung durch die Türkei, Katar und Saudi-Arabien. "Erdogans bewaffnete Gruppen aus der Türkei, aus Katar und Saudi-Arabien sind in unser Land eingedrungen. Ich bin zwar ein alter Mann, aber wir beschützen unser zu Hause." Gerade die Türkei stellt sich gern als Schutzpatron der Turkmenen in Syrien dar, die angeblich unter dem "Assad-Regime" leiden. Eine Bewohnerin versicherte allerdings, dass "Menschen verschiedener religiöser Ansichten dort leben und lebten und es nie irgendwelche Probleme miteinander gab, weder vor noch nach der Krise."

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