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Taxifahrer gegen Polizisten: Heftige Zusammenstöße bei Anti-Uber-Protest in Paris

Taxifahrer haben am Dienstag Straßen mit brennenden Reifen blockiert, um gegen die Handy-App Uber zu protestieren. Der US-amerikanische Dienstleister bietet "Taxifahrten", die in der Regel von Privatpersonen mit ihren eigenen Autos durchgeführt werden und erhält dafür eine Provision von bis zu 20% des Fahrpreises. Es gibt aber auch fest angestellte Uber-Fahrer.
Taxifahrer gegen Polizisten: Heftige Zusammenstöße bei Anti-Uber-Protest in Paris

Die Fahrten über Uber sind günstiger als reguläre Taxifahrten, weshalb die „echten Taxifahrer“ gegen das Unternehmen protestieren, denn es schnappt ihnen die Kunden weg. Die Taxifahrer protestieren außerdem dagegen, dass sie für ihre Taxi-Lizenzen rund 10.000 € zahlen müssen, während Uber-Fahrer ohne Lizenz fahren dürfen. Bei dem heutigen Protest gegen Uber in Paris ist es zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei gekommen, bei denen Tränengas und Schlagstöcke eingesetzt worden sind. Mindestens 20 Protestler wurden verhaftet.

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