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Rostock: Eskalation bei AfD-Marsch gegen Flüchtlingspolitik – Linksextreme gegen Rechtsextreme

Unter dem Motto "Das Asylchaos stoppen" hat die AfD (Alternative für Deutschland) für heute in Rostock zur Demonstration gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung aufgerufen. Laut Polizei kamen dem Aufruf rund 1.800 Personen nach, die sich zuerst auf dem Konrad-Adenauer-Platz direkt am Hauptbahnhof versammelten, um dann gemeinsam einen Protestmarsch abzuhalten. Medienberichte besagen, dass auch NPD-Funktionäre unter den Protestlern waren. Es gab außerdem mehrere Gegendemonstrationen. Auf Höhe des Goetheplatzes, rund 600 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, gerieten dann "links- und rechtsextreme Chaoten” (AfD-Meldung) aneinander, trotz dem massiven Polizeiaufgebot. Laut Polizei "wurden aus beiden Lagern massiv Flaschen, Steine sowie Pyrotechnik aufeinander sowie auf Polizeibeamte geworfen. Fünf Beamte wurden dabei leicht verletzt.” Außerdem kam es zu sieben Verhaftungen. Einer der AfD-Teilnehmer versuchte den Ruptly-Kameramann davon abzuhalten die Zusammenstöße zu filmen.
Rostock: Eskalation bei AfD-Marsch gegen Flüchtlingspolitik – Linksextreme gegen Rechtsextreme

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