Kurzclips

Kaliningrad: Forscher entdecken ein Stück Geschichte aus Königsberger Zeiten

Forscher des Gusev-Geschichts-Museum haben am Montag in Kaliningrad Dokumente und Banknoten aus den Zeiten der Weimarer Republik und des 1. Weltkriegs entdeckt. Bei Landschaftsbauarbeiten in Kaliningrad an Gräbern des Ersten Weltkrieges wurde eine Metall-Box gefunden und in ihr rund 10 Mrd. Papiermark. Außerdem war ein Brief mit einer Widmung an einen "Krieger" Verein in ihr, welcher die Forscher darauf hoffen lässt, dass sie mehr über die Ursprünge der Box herausfinden. Viele der Papiermark-Banknoten und Münzen stammen aus der Zeit der Weimarer Republik, von 1919 bis 1923, als die Papiermark als die Währung der Inflationsjahre zwischen den beiden Weltkriegen fungierte. Ein US-Dollar kostete in der Spitze 4,2 Billionen Mark. 1923 wurde sie durch die Rentenmark und 1924 durch die Reichsmark ersetzt. Zu der Zeit hieß Kaliningrad noch Königsberg und war bis 1945 noch die Hauptstadt Ostpreußens. Durch das Potsdamer Abkommen wurde Ostpreußen mit den anderen deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie von Deutschland faktisch abgetrennt.
Kaliningrad: Forscher entdecken ein Stück Geschichte aus Königsberger Zeiten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.