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Hohe Kosten, wenig Chancen: Deutschlands Arbeitsmarkt unter Druck

Zum Jahresende zeigt sich, dass Deutschland die Wirtschaftskrise nicht überwunden hat: Laut einer aktuellen Unternehmerumfrage des Institut der Deutschen Wirtschaft erwarten fast die Hälfte der befragten Wirtschaftsverbände auch 2026 weiteren Stellenabbau, insbesondere in der Industrie, während nur wenige auf Neueinstellungen hoffen; IW-Direktor Michael Hüther warnt vor anhaltender Stagnation auf niedrigerem Niveau.

Trotz historisch hoher sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bleibt der Arbeitsmarkt laut Bundesagentur für Arbeit "wie festgefahren", mit sinkenden Chancen auf neue Jobs und steigender Akademikerarbeitslosigkeit, wie BA-Vorständin Andrea Nahles einräumt. Über Ursachen und politische Verantwortung sprachen wir im Studio mit dem sozialpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion René Springer, der der Bundesregierung eine Deindustrialisierungspolitik vorwirft und eine grundlegende Kehrtwende bei Steuern, Energie- und Bürokratiekosten fordert, um besonders jungen Menschen wieder Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.

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