Peskow: Angriff auf Putins Residenz ist "Terroranschlag zur Torpedierung von Verhandlungen"
Dies erklärte der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow.
Der Kremlsprecher betonte, dass die Präsidenten Russlands und der Vereinigten Staaten den vertrauensvollen Charakter ihres Dialogs bewahren und ihre Kontakte fortsetzen. Solche Provokationen und "Akte des Staatsterrorismus" seien nach seinen Worten nicht geeignet, dieses Vertrauensverhältnis zu beeinträchtigen.
Peskow unterstrich zudem, dass Russland als diplomatische Reaktion seine Verhandlungsposition in Bezug auf die Ukraine verschärfen werde. Hinsichtlich möglicher militärischer Konsequenzen erklärte er, dass die russischen Streitkräfte wüssten, wie, womit und zu welchem Zeitpunkt sie zu reagieren hätten.
Mehr zum Thema - Putin töten zu wollen war eine schlechte Idee: Welche Folgen wird Selenskijs letzter Fehler haben?
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.