Nach tödlichem Messerangriff: Taipeh übt Ernstfall in U-Bahnhof und Einkaufszentrum
Die Übung fand genau eine Woche nach dem Attentat vom 19. Dezember statt, bei dem ein 27-jähriger Mann drei Menschen getötet und elf weitere verletzt hatte, bevor er auf der Flucht Suizid beging. Das Szenario orientierte sich eng an dem realen Tatablauf: Die Simulation begann mit dem Zünden einer Rauchgranate in der U-Bahn-Station, gefolgt von simulierten Messerattacken. Ein zentraler Bestandteil war zudem der Test des Handy-Warnsystems, mit dem Ziel, Bürger künftig ohne Zeitverzug alarmieren zu können.
Bürgermeister Chiang Wan-an betonte, dass derartige Gewalttaten in Taiwan zwar höchst ungewöhnlich seien, die Übung jedoch unerlässlich sei, um die Reaktionsgeschwindigkeit von Polizei und Sanitätern zu erhöhen. Zudem solle so das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Sicherheit vor den anstehenden Neujahrsfeierlichkeiten gestärkt werden.
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