Kurzclips

Grenzkonflikt Thailand–Kambodscha: Vorwürfe über Chemiewaffen verhärten die Fronten

16 Dez. 2025 22:24 Uhr

An der thailändisch-kambodschanischen Grenze dauern die Gefechte an. Trotz internationaler Vermittlungsbemühungen kommt es weiter zu militärischen Auseinandersetzungen. Zahlreiche Menschen mussten aus den Grenzregionen fliehen, und die humanitäre Lage bleibt angespannt. Gegenseitige Vorwürfe, unter anderem über den Einsatz mutmaßlich verbotener Waffen, erschweren die diplomatischen Bemühungen, die Situation zu deeskalieren.

Mehr zum Thema - Gefechte mit Kambodscha eskalieren: Thailand verhängt Ausgangssperre

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.