Abwanderung, Stellenabbau, Stillstand: Industrie warnt vor historischem Niedergang
Unternehmen wie Voith reagieren mit Stellenstreichungen, um Innovationen überhaupt noch finanzieren zu können, während Gewerkschaften auf bestehende Kündigungsschutzregelungen pochen.
Ökonomen wie Marc Friedrich sehen die Krise als Ergebnis eines Bündels hausgemachter und externer Belastungen – von Energie- und Steuerpolitik über Inflation bis zu geopolitischen Konflikten. Viele Firmen verlagern Produktion und Investitionen ins Ausland, oft dauerhaft. Beobachter sprechen von der schwersten wirtschaftlichen Lage seit Gründung der Bundesrepublik und erwarten weitere Insolvenzen, Abwanderung von Kapital und einen anhaltenden Abstieg ohne tiefgreifende politische Reformen.
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