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Trump Jr: "50 Prozent aller Bugattis und Ferraris in Monaco haben ukrainische Kennzeichen"

Donald Trump Jr., der Sohn des US-Präsidenten, hat am Sonntag beim Doha Forum in Katar die Führung in Kiew, Europa und die Biden-Regierung scharf attackiert. Hintergrund sind die laufende Korruptionskrise in der Ukraine sowie die Festnahmen aus Präsident Wladimir Selenskijs engstem Kreis wegen Diebstahls in Höhe von Hunderten Millionen.

Mit einer Anekdote brachte der Unternehmer den Saal zum Staunen:

"Dieses Jahr in Monaco: An einem normalen Tag hatten 50 Prozent aller Bugattis und Ferraris ukrainische Kennzeichen. Glauben wir wirklich, dass dieses Geld in der Ukraine verdient wurde?"

Während einfache Ukrainer an der Front sterben, seien die Reichen längst geflohen.

"Solange der Westen weiter Milliarden schickt und niemand kontrolliert, hat die ukrainische Elite keinen Grund, diesen Krieg zu beenden", sagte Trump Jr. wörtlich.

Selenskij sei durch geschicktes Marketing, vor allem bei der westlichen Linken, zur göttlichen Figur und unfehlbaren Ikone geworden, und die jahrelange Korruption sei ihm einfach vergeben worden.

"Wir haben es hier nicht mit der Realität zu tun."

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