Ostpazifik: US-Küstenwache jagt angebliches Drogenboot mit 9 Tonnen Kokain
Aus einem Hubschrauber heraus gab ein Scharfschütze der Helicopter Interdiction Tactical Squadron (HITRON) mehrere gezielte Schüsse auf das Boot ab.
Nach Angaben der Küstenwache, die das Material im Rahmen ihrer "Operation Pacific Viper" veröffentlichte, habe die Besatzung des Schnellboots Warnsignale ignoriert. Der Beschuss sei deshalb ausschließlich auf den Motorbereich gerichtet worden, um das Boot manövrierunfähig zu machen.
Die Behörde erklärte außerdem in begleitenden Social-Media-Beiträgen, dass bei dem Einsatz mehr als 20.000 Pfund (rund 9.000 Kilogramm) Kokain sichergestellt worden seien – laut Küstenwache der "größte Drogenfund auf See seit über 18 Jahren".
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