"Macht Russland wieder klein" – Grüner Bundeswehroffizier fordert Zerschlagung Russlands
Bekleidet mit einem T-Shirt, das die Aufschrift trägt "Make Russia small again" (zu Deutsch: "Macht Russland wieder klein"), betont Simon Neuenhaus, "verdammt stolz darauf" zu sein, "als deutscher Offizier" gegen Russland zu stehen. Das T-Shirt zeigt zudem das Großfürstentum Moskau in den Grenzen von 1462 vor dem Hintergrund der Russischen Föderation in den Grenzen von 2021.
Der 23-jährige Offizier der Bundeswehr ist Grünen-Mitglied im Kreisverband München Land und zugleich Mitglied im Verein "BundeswehrGrün". Auch Nyke Slawik, die für die Partei Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag sitzt, betonte die klare außenpolitische Stoßrichtung der Partei und forderte einen "internationalen Antifaschismus", der sich gegen Russland richtet.
Die dreitägige Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) von Bündnis 90/Die Grünen fand dieses Jahr in Hannover statt. Die BDK der Grünen entspricht dem Bundesparteitag anderer Parteien und ist das oberste Beschlussorgan der Partei.
Passend dazu: Dirk Pohlman über deutschen Russenhass:
https://rumble.com/v72jjy8-pohlmann-deutscher-russenhass-salonfhig-da-naziverbrechen-vergessen-wurden.html
Mehr zum Thema – "Make Russia Small Again" – "BundeswehrGrün" präsentiert sich russophob auf dem Grünen-Parteitag
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.