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Bootsunglück in Peru: Mindestens 13 Tote nach Erdrutsch – Dutzende vermisst

Ein Erdrutsch am Ufer des Ucayali-Flusses im peruanischen Amazonasgebiet hat am Montag zwei Passagierboote im Hafen von Iparía getroffen.

Nach dem zuletzt am 2. Dezember 2025 veröffentlichten Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Andina lag die Zahl der bestätigten Todesopfer bei dreizehn. Das peruanische Notfall-Einsatzzentrum (COEN) erklärte, das Unglück habe sich in den frühen Morgenstunden infolge von "Erosion" am Flussufer ereignet.

Die Zahl der Vermissten wurde auf bis zu 57 geschätzt. Da die Fähren mit einfachen Fahrscheinen genutzt werden können, liegt laut COEN keine offizielle Passagierliste vor. Die Rettungseinheiten setzen die Suche fort. Marine und Polizei setzen die Such- und Rettungsarbeiten fort.

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