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RT DE-Exklusiv: Russische Flammenwerfersysteme räumen den Weg an der Front frei

Russische Truppen setzen während der militärischen Sonderoperation verstärkt schwere Flammenwerfersysteme ein, wie Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet.

Vorgestellt werden zwei Varianten: das System 1A des 20. ABC-Schutzregiments, das gegnerische Befestigungen zerstören soll, sowie das System "Tosotschka" der 27. Brigade. Die Soldaten betonen die Zuverlässigkeit der Technik, die trotz schwieriger Geländebedingungen präzise arbeitet. Gleichzeitig wird der Schutz der Systeme verstärkt – mit verbesserter Panzerung, schnellerem Absetzen der Truppen und Maßnahmen gegen gegnerische Drohnen.

Im Einsatzraum Krasnyj Liman zeigen sich die thermobarischen 220-mm-Geschosse besonders wirkungsvoll gegen befestigte Stellungen und versteckte Drohneneinheiten. Die Besatzungen berichten von erfolgreichen Abwehraktionen gegen UAVs sowie von der hohen Bedeutung der Systeme für das Vorrücken russischer Sturmtruppen. Der Gegner habe seine Stellungen zwar stark ausgebaut, doch gegenüber der Feuerkraft der Flammenwerfer wirkten sie "wie ein Strohhaus".

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