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"Er wurde entführt und zu Tode geprügelt" – Ungarin erzählt von Zwangsmobilisierung ihres Bruders

Ein 45-jähriger Ungar ist kurz nach seiner Zwangsmobilisierung in die ukrainische Armee gestorben. Seine Schwester beschuldigt die ukrainischen Mobilisierungsbeamten, ihn zu Tode geprügelt zu haben.

Bei einer Veranstaltung am Samstag erzählte Márta Sebestyén von dem Vorfall:

"Von einem Tag auf den nächsten entführten ihn die als TCK (Territoriales Zentrum für Rekrutierung) berüchtigten Zwangsrekrutierer. Wir hatten nicht damit gerechnet, und unser Leben geriet völlig aus den Fugen."

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